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Feedback Schüler/innen

„Die ausgearbeiteten Pläne sprechen für sich.“ – Jan (17)

Er wollte sich klar darüber werden, ob er beruflich auf seine LK-Fächer (Mathe und Sozialwissenschaften) setzen oder doch für ein Studium entscheiden sollte, das es ihm ermöglicht, nah am Menschen zu arbeiten.

Hier sein Feedback nach der eintägigen Studienberatung:

„Das tolle Ergebnis spricht für sich: Ich habe die Klarheit gewonnen, die ich haben wollte! Davon abgesehen war es für mich besonders hilfreich, dass Ihr mir gezeigt habt, wie ich selber besser zu guten Entscheidungen kommen kann. Gut war es auch, einen Überblick über den Dschungel der Möglichkeiten zu bekommen und konkrete Erkenntnisse über verschiedene Berufsfelder zu gewinnen. Zugegebenermaßen war ich eine gewisse Zeit lang ein wenig irritiert mit Blick auf Euren Vorschlag in Richtung Infrastrukturmanagement. Nachdem wir uns dann detailliert mit den Perspektiven des Studiums beschäftigt haben, war für mich klar, dass es auf meiner Prio-Liste ganz weit nach oben kommt. Damit kann ich im Studium meine besonderen Stärken einsetzen, die wir in der Stärkenanalyse herausgearbeitet haben und später immer noch nah am Menschen arbeiten. Ich fand es im Nachhinein super, dass Ihr da dran geblieben seid und mir so geduldig Vor- und Nachteile erklärt habt.

Ich danke Euch herzlich für die außerordentlich gute Beratung und bin nun zuversichtlich, dass ich dank Euch Pläne entwickelt habe, die auch wirklich für mich geeignet sind. Von Anfang bis Ende hat mir die Zeit bei Kernfindung Spaß gemacht und die Pläne, die wir ausgearbeitet haben, sprechen für sich.“

„Besonders gefallen haben mir deine anschaulichen Erklärungen.“ – Tim (20)

Da ihm das „ständige Auswendiglernen“ nicht lag, hatte er sich in der Oberstufe verstärkt auf seine sportlichen Ambitionen als Stammspieler in einem Fußballverein konzentriert. Zwei Praktika später war er sich noch unsicher, welcher Beruf zu ihm passen würde. Gleichzeitig zweifelte er daran, ob er ein Studium schaffen würde. Über die Empfehlung eines Mitschülers wurde Tim auf Kernfindung aufmerksam und meldete sich zu einem Kennenlerntermin an. Hier sein Feedback nach Abschluss der Begabungsanalyse in Köln:

„[…] Was mir bereits beim Vorgespräch positiv auffiel, ist Deine lockere und offene Art. Du hast mir alle Vorhaben direkt am Anfang verständlich erklärt, sodass ich wusste, was mich in den beiden Tagen so erwartet. Die Begabungsanalyse hat mir insgesamt gefallen, der Test war sehr interessant. Besonders gut gefallen haben mir Deine anschaulichen Erklärungen. Durch die Schaubilder konnte ich mir gut vor Augen führen, wo ich momentan stehe und was ich eigentlich will! Ebenfalls geholfen hat mir die Erarbeitung und Hervorhebung meiner Stärken. – Das ist etwas, worüber man sich oftmals viel zu wenig Gedanken macht! Eine andere Methode, die ich super fand, war die übersichtliche Darstellung möglicher Berufsbilder und Studiengänge anhand der Karten. Ich fand zum Beispiel gut, dass wir erst alle möglichen Optionen besprochen, abgewogen und schließlich die Richtung, in die es gehen sollte, konkretisiert haben.

Insgesamt fand ich die beiden Tage durchweg positiv und den gesamten Prozess sehr interessant. Insbesondere der offene Umgang miteinander und die Atmosphäre während unserer Zusammenarbeit fand ich toll – auf eine Weise locker, aber trotzdem ernsthaft. Aus den zwei Tagen habe ich viel mitnehmen können. Ich habe an Erfahrungen gewonnen und mein Berufswunsch nimmt nun endlich konkrete Formen an! Danke Josef!“

„Ich habe nicht nur den richtigen Beruf, sondern auch mich selber gefunden.“ – Anna (22)

Anna (22 Jahre) aus dem Rheinland hatte nach dem Abitur mit viel Herzblut eine gestalterische Ausbildung begonnen. Da sie sich hier sich jedoch unterfordert fühlte und sich mehr Praxisbezug wünschte, setzte sie die Ausbildung nicht fort. Nach etlichen Bewerbungen erhielt sie einen Ausbildungsplatz zur Fachinformatikerin. In ihrer Ausbildung störte sie dann zunehmend der hohe Anteil an Programmiertätigkeiten. Hinzu kam, dass sie sich insgesamt mehr Kommunikation im Team wünschte, als es in ihrem Ausbildungsbetrieb gelebt wurde. Mehrere Gespräche mit ihrem Ausbilder brachten keine Besserung. Nach reiflicher Überlegung kündigte sie auch dieses Ausbildungsverhältnis vorzeitig, weil sie zunehmen unglücklicher wurde. Auf der Suche nach beruflichen Alternativen hatte Anna u.a. einen Berufsfindungs-Test im Internet absolviert. Mit dem Gefühl, noch immer nicht das Richtige für sich gefunden zu haben, meldete sie sich schließlich bei Kernfindung zu einer Begabungsanalyse an.

Hier ihre Rückmeldung ein halbes Jahr nach der Begabungsanalyse:
„Liebe Kernfinder,
nachdem nun schon einige Zeit vergangen ist nach meinem Coaching, möchte ich euch nun eine Rückmeldung geben, was bei mir alles passiert ist. Ich habe nun endlich die richtige Ausbildung gefunden und fange am 02.07.2012 als Tischlerin an. Aber der Reihe nach …

Nach der Begabungsanalyse habe ich erst mal alles sacken lassen, mir die Ergebnisse mehrmals durchgeschaut und mich im Internet weiter über die herausgearbeiteten Berufe informiert. Dann habe ich mich dazu entschlossen, Praktika in den Bereichen Tischler und Orthopädiemechaniker zu machen. Im Dezember habe ich dann zuerst ein zweiwöchiges Praktikum in einer Neusser Tischlerei gemacht. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, ich konnte mit anpacken und habe auch einiges gelernt. Eigentlich war ich da schon sehr sicher, dass das der richtige Beruf für mich ist, aber ich wollte mir die Orthopädietechnik auch anschauen.

Im Januar habe ich dann in Düsseldorf eine Woche in der Orthopädietechnik und eine Woche in der Orthopädieschuhtechnik Praktikum gemacht. Ehrlich gesagt habe ich mich dort von Anfang an nicht wohlgefühlt, aber ich habe es durchgezogen, worauf ich auch stolz bin. Während der Woche in der Schuhtechnik war ich etwas unentschlossen. Einerseits war die Arbeit schon interessant, aber innerlich wusste ich, dass mich der Beruf nicht erfüllen würde. Da mein Meister jedoch meinte, ich würde gute Arbeit machen und mir außerdem stets im Kopf herumschwirrte, wie die Berufsaussichten als Frau im Tischlerhandwerk sein würden, habe ich auch noch die zweite Woche probegearbeitet.

Ich war ziemlich hin und hergerissen zwischen der angebotenen Ausbildung, die mir nicht gefallen hat und meinem Traumjob als Tischlerin, wo aber die Berufschancen schlechter stehen. Nach einiger Bedenkzeit habe ich mich dann gegen die Schuhtechnik entschieden. Zum Glück! Ich war zwar sehr verunsichert und hab‘ mich gefragt, ob ich blöd bin, weil ich nach meinen zwei abgebrochenen Ausbildungen nicht mehr viel Auswahl habe, aber es war definitiv die richtige Entscheidung! […]

Mit meiner Mutter habe ich den Ausbildungstag beim WDR in Köln besucht, wo unter anderem auch Tischler ausgebildet werden und dafür extra eine kreative Bewerbung gestaltet und aus Holz eine Schublade dafür getischlert. Leider hat es dort mit der Ausbildung trotzdem nicht geklappt. Aber ich habe mich weiter beworben und viele Bewerbungen verschickt. Ich wurde anschließend zu vier Praktika eingeladen: Eines in einer Bautischlerei, wo ich die einzige Frau war und praktisch nur Fenster und Türen eingebaut wurden. Das andere in einer Kölner Tischlerei, wo jedoch immer und überall geraucht wurde, was ich dann nicht so vertragen habe.

Beim dritten Praktikum in Neuss hat es dann einfach gepasst. Die Arbeit machte mir nach wie vor riesigen Spaß. Der Chef und sein Geselle sind sehr nett, ich habe mich direkt sehr wohl gefühlt, konnte direkt mit anpacken und wurde mit einbezogen. Als die Woche rum war, hat der Chef mir dann gesagt, dass ihm gefallen hat, dass ich ohne Nachfrage mit anpacke, Spaß an der Arbeit habe und dass er mich gerne in die Ausbildung nehmen würde. Ich habe mich riesig gefreut und sofort zugesagt. Diesmal bin ich wirklich 100%ig sicher, dass es die richtige Entscheidung war. […]

Der Begabungstest bei Euch hat mir wirklich sehr geholfen. Ich habe nicht nur den richtigen Beruf, sondern auch mich selber gefunden und vor allem gelernt, auf mein Bauchgefühl zu hören. Ich habe Talente und Eigenschaften an mir entdeckt, die mir vorher gar nicht bewusst waren. Das gezielte Coaching hat mir Schritt für Schritt gezeigt, was ich kann und was weniger gut für mich ist und mich so auf den richtigen Weg geführt.

Im Nachhinein glaube ich, dass ich innerlich schon wusste, in welche Richtung ich gehen wollte, aber der Gedanke lag die ganze Zeit hinter einer verschlossenen Tür, die verborgen hinter vollen Kisten mit Sorgen, Selbstzweifeln, Verwirrung und Ängsten lagen. Durch das zielgerichtete Coaching bei Euch wurden zuerst die Kisten beiseite geräumt und die Tür wurde durch meine Praktika geöffnet. Ich kann zwar nicht behaupten, dass ich jetzt das Selbstbewusstsein in Person bin, aber ich bin auf jeden Fall sicherer geworden. Das Berufs-Coaching und die Praktika haben mich gestärkt und mir gezeigt, dass man trotz schlechter Voraussetzungen sein Ziel erreichen kann, wenn man kämpft und sich nicht hängen lässt.

Ohne eure Hilfe wäre ich jetzt sicher nicht so weit! Die Art, wie ihr die Begabungsanalyse aufgebaut und durchgeführt habt, hat mir sehr gefallen und war genau richtig für mich. Ihr seid offen und sympathisch auf mich zugegangen, habt mich an die Hand genommen und mir meine Möglichkeiten aufgezeigt. Und genau das war es, was ich zu dem Zeitpunkt gebraucht habe. Letztendlich habt ihr mich ermutigt, einen Neuanfang zu wagen und mich auf den richtigen Weg geschickt.

Dafür bin ich dir sehr dankbar, aber auch meinen Eltern, meinem Freund und meiner Familie, die nach wie vor immer hinter mir stehen und mich unterstützen. Wie es nach der Ausbildung weitergeht, weiß ich noch nicht. Aber ich habe entschieden, das auf mich zukommen zu lassen und mich zunächst auf die Ausbildung zu konzentrieren.

Vielen Dank, dass ihr mir auf den richtigen, beruflichen Weg verholfen habt. Auch im Namen meiner Eltern. Macht weiter so!

Mit freundlichen Grüßen,
Anna“

„Danke für die herzliche und nette Zusammenarbeit!“ – Niklas (19)

Im Vorgespräch fragte er dann: Was kann ich mit meinem Abi machen? Und welche Studiengänge passen zu mir?  Im Nachgang zur Begabungsanalyse schickte er folgendes Feedback:

„Hallo Josef,
es hat mir gut gefallen, dass du dir schon vor der eigentlichen Berufsberatung Zeit genommen, das Prozedere genau beschrieben hast und dass das Vorgespräch kostenlos war.

Am ersten Tag unserer Zusammenarbeit hat mir der Begabungstest Spaß gemacht und die Kostenzusammenstellung gezeigt, was auf mich zukommt. Die eigenständige Auseinandersetzung mit den verschiedenen Berufsbereichen hat mir einen klareren Blick verschafft. Am zweiten Tag haben mir das Abschlussgespräch mit den Eltern, in dem du die Ergebnisse der Studienberatung erläutert hast und die Ergebnispräsentation besonders gefallen, die du mir nach Hause geschickt hast. Ich bin der Ansicht, dass eine sehr lockere und positive Atmosphäre herrschte. Danke für die herzliche und nette Zusammenarbeit. Ich werde mich melden, sobald ich mehr weiß!
Niklas“

„Die Ergebnisse meiner Berufsberatung sind handfest.“ – Patrick

… Um zu klären, was ihm eine professionelle Berufsberatung bringen würde, kamen sie zu einem Vorgespräch. Hier machte Patrick klar, was er sich von der Begabungsanalyse erhoffte: „handfeste Ergebnisse, die auch umsetzbar sind“.
Seine Rückmeldung nach Durchführung der Begabungsanalyse:

„Hallo Josef,
ich bin ziemlich skeptisch in das Vorgespräch zur Begabungsanalyse gegangen. Ich wusste gar nicht, ob mir das was bringen würde. Dann war ich aber mit dem Vorgespräch doch so zufrieden, dass ich mich entschieden hatte, die Berufsberatung bei dir zu machen.

An der Durchführung habe ich nichts zu bemängeln, was zum Großteil an deiner positiven Art liegt. Das heißt, es herrschte ein angenehmes und lockeres Arbeitsklima. Die Ergebnisse sind handfest. Außerdem gefiel mir deine Art zu kritisieren, weil du immer konstruktive Kritik geäußert hast, mit der ich zum Einen was anfangen konnte und mit der ich mich zum Anderen nicht auf die Füße getreten fühlte. Bei dem Berufscoaching haben mir am ersten Tag besonders zwei Dinge gefallen: Die Aufstellung des finanziellen Gewichts, weil ich überrascht war, wie viele Kosten später im Berufsleben auf mich zukommen, sowie die konkrete Auflistung meiner Stärken, weil ich mir gar nicht bewusst war, was alles in mir steckt. Am zweiten Tag hat mir am besten die Selektion der Berufe gefallen, weil ich konkrete Pläne für die nähere Zukunft in Augenschein nehmen konnte.
Zu unserer Zusammenarbeit kann ich sagen, dass wir ein gutes Arbeitsverhältnis hatten, das auf ergebnisorientiertem Arbeiten basierte. Mitgenommen habe ich auch, dass (wie man auf Kölsch sagt): ‚Von nix kütt nix‘, das heißt, im Studium sollten die Ärmel hochgekrempelt werden.

Ein Punkt, über den ich mich noch weiter informieren muss, ist, ob ich beim Wirtschaftsingenieur gegebenenfalls eine Fachrichtung (z. B. Logistik) studiere oder allgemein Wirtschaftsingenieurwesen. Das werde ich dann von den Studieninhalten abhängig machen, tendiere im Moment aber zum allgemeinen Wirtschaftsingenieur.

Ich habe mich sehr wohl und gut betreut gefühlt an den beiden Tagen der Begabungsanalyse und bin froh, dass ich nun konkrete Pläne für mein Studium habe. Im Moment bin ich mit der Auswahl möglicher FHs beschäftigt […]“

„Ich habe neue Perspektiven für meine persönliche Zukunft gefunden.“ – Sebastian (22)

… nachdem sich sein Wunsch, Pilot zu werden, als kaum mehr realisierbar heraus gestellt hatte.
Er wollte noch „einen Anlauf wagen“, um für sich zu klären, ob es doch noch eine für ihn praktikable Alternative zur Ausbildung bei der Lufthansa gäbe. Gleichzeitig war ihm bewusst, dass er einen „wasserdichten Plan B“ in der Schublade haben musste, falls sich seine Hoffnungen nicht erfüllen sollten.

„[…] Inzwischen bin ich in […] angekommen, habe viele neue Leute kennengelernt und habe auch endlich einen Internetanschluss ;-).
Also das Vorgespräch fand ich rundum sehr gut, da gibt es von meiner Seite keinen Verbesserungsvorschlag. Besonders gut fand ich die kritischen Fragen deinerseits zu meiner damaligen Situation, um zu klären, ob die Begabungsanalyse für mich überhaupt sinnvoll ist.

Das Testverfahren am Computer war an sich ok, allerdings hätte es in den Bereichen Mathematik etwas anspruchsvoller sein können.
Unsere persönlichen Gespräche an den beiden Tagen waren sehr interessant und haben mir auch Spaß gemacht. Wenn ich ehrlich bin, hätte ich mir noch mehr Zeit gewünscht. Die zwei Tage waren schneller vorbei als gedacht.

Unsere Zusammenarbeit über den kompletten Zeitraum würde ich insgesamt gut bewerten. Du hast mir auch nach der Begabungsanalyse noch viele Hilfestellung beim Schreiben der Bewerbungen gegeben und mir immer wieder Mut gemacht, es weiter zu versuchen und nicht vorzeitig aufzugeben.

Was ich aus den zwei Tagen mitgenommen habe?
Ich habe mich selbst noch besser kennen gelernt, habe Selbstzweifel überwunden und neue Perspektiven für meine persönliche Zukunft gefunden, die ich vorher nicht für möglich gehalten habe. Ich fühle mich sehr wohl an der Uni hier und freue mich auch sehr auf den Vorlesungsbeginn. Dass ich mich getraut habe, diesen Schritt zu gehen, verdanke ich zu einem sehr großen Teil auch dir.

Ich hätte gerne ansonsten mit dir gerne noch länger über den Aspekt Fliegerei gesprochen, aber dies habe ich nun für die Zeit nach dem Studium aufgeschoben […]
Viele Grüße, Sebastian“

„Ich bin wirklich dankbar für die intensive und aufbauende Kernfindung.“ – Samuel (19)

… hatte er bereits die Zusage für ein einjähriges FSJ in Norwegen in der Tasche. Sein Ziel war es, sich vor dem Auslandsaufenthalt hinsichtlich passender Studiengänge zu orientieren, um nach seiner Rückkehr keine Zeit zu verlieren.

„Hallo Josef,
hier kommt die versprochene Rückmeldung zu meinen Studienplänen: Ich bin mir inzwischen ganz sicher, dass ich tatsächlich ‚Ingenieur für Schiffbau und Meerestechnik‘ studieren möchte und habe mich bereits an zwei Hochschulen beworben. Von beiden habe ich eine Zusage bekommen. Die TUHH habe ich mir bereits angeschaut, sie gefiel mir wirklich gut! Darüber hinaus habe ich auch aus meiner Familie positives Feedback zu meinem Wunsch-Studium bekommen, was mich natürlich glücklich macht. […] Ich bin dir wirklich sehr dankbar für die intensive, aufbauende und angenehme ‚Kernfindung‘: Jetzt kann ich mein Jahr in Norwegen noch mehr genießen!
Liebe Grüße, Samuel“

„Ich kann die Begabungsanalyse nur weiterempfehlen.“ – Vater von Jame (22 und Lucia (19)

„Unser Sohn, dem Sie damals ein bilinguales Studium nahe gelegt hattten, ist mittlerweile im dritten Semester. Mit dem hohen Lernaufwand kommt er super klar und ist sehr zufrieden. Wir sind auch mit den Ergebnissen der Begabungsanalyse für unsere Tochter wieder sehr zufrieden. Sie ist gerade dabei, sich die empfohlenen Hochschulen vor Ort anzuschauen und hat schon eine Präferenz. Sie können mich gern als Referenzgeber nennen, ich kann die Begabungsanalyse nur weiterempfehlen.“

„Ich habe selbst gelenkt, wie es weitergehen wird.“ – Jonas (22)

[…] Ich habe endlich das Gefühl, etwas gefunden zu haben, das ich probieren will. Das Studium der Geographie, das ich nach der Beratung an Nr.1 sehe, kann ich mir mittlerweile gut vorstellen. Das finde ich positiv, weil es mich motiviert. In der Beratung hat mir besonders das Gefühl gefallen, dass ich selbst gelenkt habe, wie es weiter gehen wird.“

Jonas‘ Mutter sagt:
„Da waren 1.000 Dinge in der Luft, das ist meinem Sohn natürlich schwer gefallen, das für sich am Küchentisch zu klären. Mit der Beratung hat er da aufgeräumt und hat sich – wie ich meine – das rausgesucht – was zu ihm passt. Das merken auch die anderen in unserer Familie. Besonders glücklich bin ich über den hohen Praxisbezug, was für meinen Sohn wichtig ist, damit er mit Spaß an der Sache dran bleibt.“

Sie hat das gefunden, was sie will.“ – Eltern von Julie (18)

„Als mir unsere Tochter nach der Begabungsanalyse von Ihrem Studienwunsch Internationale BWL erzählt hat, war das erstmal neu für mich. Sie hat das aber so überzeugend rübergebracht, dass mir klar geworden ist: Sie hat das gefunden, was sie will. Ich bin sehr dankbar für Ihre Unterstützung und empfehle Sie in unserem Umfeld weiter.“

Julies Vater sagt:
„Es waren vorher einfach zu viele Optionen im Topf – von Tischler über Maskenbildner bis Studium. Die Entscheidung, zu Ihnen zu kommen, war richtig. Ich finde, Sie sind gut auf den Punkt gekommen! Ich hätte zu Anfang nicht gedacht, dass Sie so schnell ein gutes Ergebnis finden, weil unsere Tochter lange geschwankt hat und sich sicherlich auch eher unterschätzt hat. Mir war es bei diesem entscheidenden Schritt im Leben auch wichtig, uns lieber rückzuversichern und mit Ihrer professionellen Unterstützung Klarheit zu gewinnen. Am Ergebnis gefällt mir auch, dass Sie einen Plan B entwickelt haben. So hat unsere Tochter noch einen Notfallplan in der Tasche.“

„Da eröffnen sich plötzlich Wege, an die ich gar nicht gedacht habe.“ – Vater von Stefan (18)

Stefan, 18 Jahre, hochbegabt, hat in der 12. Klasse die Schule abgebrochen. Nach der Begabungsanalyse will er nun das Abi nachholen und eine wissenschaftliche Laufbahn einschlagen. Dabei reizt ihn besonders die Biotechnologie. Er sagt: „Mir hat vor allem diese Perspektive von außen sehr geholfen – das hat mir in der Schule immer gefehlt.“

Stefans Vater sagt zum Ergebnis:
„Finde ich sehr gut rausgearbeitet. Ich war sehr enttäuscht, dass Stefan nicht den straighten Weg eingeschlagen hat, den er hätte gehen können mit seinem Potenzial. Ich fand das schlimm, dass das intellektuelle Potenzial bei meinem Sohn verkümmert.

Ich finde Ihren Ansatz gut: Da eröffnen sich plötzlich Wege, an die ich gar nicht gedacht hatte. Für meinen Sohn ist es ja auch nicht prickelnd, wenn ich als Vater ihm erzähle, was er tun soll. Sie haben die Dinge sehr gut auf den Punkt gebracht – Danke für die Vogelperspektive!“

„Hat mir richtig Spaß gemacht und mich gestärkt.“ – Stephanie (19)

Da standen künstlerische Ambitionen auf der einen Seite, Begeisterung für das Arbeiten mit Kindern auf der anderen, da war aber auch ihre Sprachbegabung, die sie gerne ausbauen wollte. Zeitweilig stand sogar für sie in Frage, ob sie überhaupt ihr Abitur machen sollte – und das trotz guter Noten.

„Ich war skeptisch, ob das was ist, so eine Begabungsanalyse. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, wie mir andere dabei helfen können, meinen Weg zu finden. Ehrlich gesagt, dachte ich, dass könnte ich nur für mich selber hinkriegen. Deshalb habe ich die Entscheidung lange vor mir her geschoben, mal einen Kennenlerntermin bei Kernfindung zu machen. Jetzt bin ich positiv überrascht, dass die Beratung so vielseitig ist! Und ich fand sogar den Test okay, auch wenn ich dem eigentlich eher kritisch gegenüber stand. Ich hatte Angst, ‚durchleuchtet‘ zu werden und, dass da am Ende der Beratung was rauskommt, das nicht zu mir passt.

Jetzt bin ich sehr froh, dass ich mich dazu entschlossen habe. Hätte ich schon eher machen sollen. Hat mir richtig Spaß gemacht und mich auch gestärkt. Ich habe auch gelernt, strategisch an Punkte ranzugehen und Wichtiges von weniger Wichtigem zu unterscheiden.

Ich hatte mir nichts mehr gewünscht, als dass sich das bestätigt, was ich machen will – oder aber wir eine echte Alternative finden, mit der ich mich wohl fühle. Denn letztendlich geht es mir darum, dass ich morgens gern zur Arbeit gehen kann!“

Stephanies Mutter sagt:
„Mich macht glücklich, wie motiviert Stephanie jetzt ist. Ihre Motivation, das Abitur zu machen, ist deutlich angestiegen. Es brauchte auch jemanden in dieser Situation, der ihr mit Rat und Tat zur Seite steht, das konnten wir in der Familie einfach nicht leisten […] Die vielen Fragezeichen haben sich aufgelöst, und Stephanie kann ihre Begabungen und Fähigkeiten heute sehr gut einschätzen. Sie hat sich dazu entschieden, ein Studium aufzunehmen mit den Fächern Kunst und Englisch für das Grundschullehramt und bewirbt sich inzwischen um einen Studienplatz in ihrer Wunschstadt München.“

„Ich werde Sie weiterempfehlen.“ Vater von Alexa (21)

Alexa, 21, stand kurz vor dem Abitur, als sie bei Kernfindung die Begabungsanalyse machte. Ihre Schulzeit hatte sie mit vielen schwierigen Phasen erlebt, der Weg zum Abi war ihr nicht leicht gefallen. Jetzt galt es, ihr die Motivation zurückzugeben, die sie für die Abiprüfungen dringend brauchte. Nach der Begabungsanalyse stand fest, dass Alexa International Management studieren würde. Dafür hatten wir eine Hochschule empfohlen, die auf die Ausbildung zukünftiger Unternehmer spezialisiert ist, denn Alexas größter Ansporn war es, irgendwann einmal eine eigene Firma zu leiten.

Das Ergebnis stand, nun musste Alexa beweisen, dass sie es ernst meinte mit ihren Zielen. Oft ist das nicht leicht für Schülerinnen und Schüler, die sich beim Lernen  „durchbeißen mussten“.

Nach zwei Monaten erreichte uns die Rückmeldung von Alexas Vater per Email:
„Liebe Kernfinder,
[…] Die Begabungsanalyse hat Alexa ermöglicht, außerhalb ihrer Schulnoten ihre persönlichen Stärken kennen zu lernen – bis hin zu ihrem konkreten kognitiven Leistungsvermögen. Die Ergebnisse waren besser, als sie es sich je zugetraut hatte. Sie haben Alexa darin bestärkt, auf ihre Fähigkeiten zu vertrauen und ihren Weg zu gehen […] Die Hochschul-Empfehlung war super: Wir haben uns dort einen Schnuppertag gegönnt: Spitzen-Leute, super Atmosphäre, kleine Klassen – das richtige ‚Geländer‘ für Alexa.

Ich war ja damals nach unseren Gesprächen schon begeistert, aber jetzt wollte ich mich nochmal ganz herzlich bei Ihnen bedanken. Ich werde Sie weiterempfehlen.“