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Feedback Studierende

„Ich stehe zu 100% hinter dem Ergebnis und kann es auch umsetzen.“ – Johanna

Johanna hatte sich nach dem Abi im Fach Jura eingeschrieben, weil sie Strafrechtlerin werden wollte. In der Schule war es ihr leicht gefallen zu lernen, was sich auch in ihren sehr guten Noten widerspiegelte. Im Studium hingegen sah sie sich immer wieder mit wenig erfreulichen Klausurergebnissen konfrontiert. Trotz eines immensen Lernpensums fürchtete sie, womöglich zu scheitern. Vor dem Hintergrund nahm sie Kontakt mit Kernfindung auf. Ihr Feedback nach der Studienberatung in Köln:

„Hallo Josef,
mir hat gut gefallen, dass Du direkt erkannt hast, wo mein Problem liegt und dass Du mehr zugehört hast als andere Berufsberater. Besonders Spaß gemacht hat mir, mich mit Fragen auseinanderzusetzen, über die man sich selber keine Gedanken macht. Außerdem gut fand ich Deine Methoden (z.B.  die Stärkenfindung, Auswahl der Berufe mit dem Kategorisieren und die Grafik zur Nachfrage am Arbeitsmarkt).

Nach der Studienberatung bei Euch in Köln habe ich nun einen klareren Einblick über Perspektiven am Arbeitsmarkt. Toll fand ich, dass ich mich nun besser im Vergleich zu anderen einschätzen kann. Irgendwie  habe ich mehr Selbstbewusstsein bezüglich meiner eigenen Leistungen bekommen und weniger Angst vor dem „Altwerden“.

Was mir sonst noch gut gefallen hat: Ihr wart sehr freundlich und aufmerksam. Die Vorgehensweise war sehr strukturiert und professionell, auch wurden die Ergebnisse immer sehr deutlich, gut lesbar und strukturiert präsentiert. Du hast eine angenehme Stimme, der man gut zuhören kann. Außerdem hast Du dich gut mit mir als Person und meinen Unterlagen auseinandergesetzt – Du bist der erste, der die Unterlagen wirklich durcharbeitet und genutzt hat.

Gut gefallen hat mir auch, dass Du eigene Erfahrungen eingebracht und mitgeteilt hast und dass es eine Vielzahl an Ideen gab. Die Fragen und auch die Unterlagen, die Du mir vor der Begabungsanalyse zugeschickt hattest, fand ich auch sehr gut, da man bereits vorab sehr viel über die eigene Situation reflektieren konnte.

Insgesamt war die Arbeit ergebnisorientiert und ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden, sodass ich 100% dahinterstehen und es auch umsetzen kann. Ich habe mich bei Euch Kernfindern sehr wohl gefühlt – tolle Beratung und vielen Dank für alles! …“

„Ich habe mitgenommen, dass ich meinen intellektuellen Fähigkeiten vertrauen kann.“ – Karola (26)

Karola, 26 Jahre, stand kurz vor ihrem Abschluss in Philosophie und Slavistik, als sie zu Kernfindung kam. Sie wünschte sich eine „neutrale“ Studienberatung, um eine klare Vorstellung davon zu bekommen, was sie nach dem Bachelor machen könnte: ein auf ihrem Bachelor aufbauendes Master-Studium, eine Ausbildung oder ein anders gelagertes Studium. Hier ihr Feedback nach der Begabungsanalyse:

„Mich hat überrascht, wie viele interessante Berufe und Studiengänge du recherchiert hast. Dass ich diese zunächst selbst clustern musste, hat mir für meine gedankliche Klarheit viel gebracht. Die Zusammenarbeit insgesamt hat mir Spaß gemacht. Es war erfrischend, deine ‚Personalerperspektive‘ auf meine ‚Philosophenwelt‘ zu erfahren.

Besonders gefallen hat mir dein Optimismus und das Gefühl, ernst genommen zu werden. Insgesamt habe ich mitgenommen, dass ich meinen intellektuellen Fähigkeiten mehr vertrauen kann. Ich habe einen realistischen Ausblick auf meine berufliche Zukunft erhalten und darüber hinaus eingesehen, dass Geld kein ’schmutziges‘ Thema ist.
Vielen Dank dafür!“

„Vom ersten Gespräch an habe ich mich gut aufgehoben gefühlt.“ – Matthias (25)

… Seinem Interesse folgend schrieb er sich nach dem Abitur für ein Studium zum Bachelor of Science in Produktionsgartenbau ein. Im weiteren Verlauf gründete er mit zwei Freunden eine Handelsgesellschaft. Als sich im vierten Jahr der Geschäftstätigkeit ein großer Investitionsbedarf abzeichnete, entschieden die Gründer dann, das Unternehmen aufzulösen. In der Folge wollte sich Matthias beruflich neu orientieren, konnte jedoch keinen zu seinen Stärken und Interessen passenden Studiengang finden. Daraufhin nahm er Kontakt mit Kernfindung auf.

Seine Rückmeldung nach Abschluss der Begabungsanalyse für Studierende:
„Schon im Vorgespräch zu der Begabungsanalyse ist mir deine positive Art aufgefallen. Durch die Ruhe, die ihr Kernfinder vermittelt habt, und dein echtes Interesse während des Gesprächs, habe ich mich von Anfang an gut aufgehoben gefühlt. Am ersten Tag des Coachings fand ich die Analyse an sich und deren Auswertung gut. Besonders gefallen hat mir auch die Fähigkeiten- und Stärkensammlung, die wir gemeinsam entworfen haben. Am zweiten Tag fand ich am besten, wie wir konkrete Pläne (Plan A, B und C) erstellt und diese mit meinen zuvor erarbeiteten fünf Zielen verknüpft haben. Alles in allem habe ich unsere Zusammenarbeit als sehr angenehm und produktiv empfunden. Für mich persönlich hätte es nicht besser sein können! Ich habe nun endlich ein klares Bild in Bezug auf meine Fähigkeiten und das, was ich damit machen will.

Ich möchte mich für die angenehme und offene Gesprächsführung bedanken und dafür, dass du mit deiner Erfahrung auf alle meine Fragen eingegangen bist!“

„Ich hätte schon viel früher kommen sollen.“ – Emily (25)

Emily, 25 Jahre, kam nach abgeschlossenen BWL-Studium und einigen Praktika zu Kernfindung. Sie hatte den Wunsch, mit Hilfe der Begabungsanalyse ihre Stärken besser kennen zu lernen und ein „objektives Feedback“ zu ihren beruflichen Möglichkeiten zu erhalten.

Darüber hinaus äußerte Sie im Vorgespräch den Wunsch, „konkrete Handlungsvorschläge“ an die Hand zu bekommen, um einen Beruf „mit Sinn“ zu finden, der ihr gleichzeitig den Austausch mit anderen Menschen und die Basis für ein späteres Familienleben ermöglicht. Hier ihr Feedback nach der Begabungsanalyse:

„Im Vorgespräch habe ich mich von dir zu dem Begabungstest weder gedrängt noch überredet gefühlt und habe es deshalb so empfunden, dass letztendlich ich die Entscheidung dafür oder dagegen treffe.

Die Zusammenarbeit mit dir war sehr angenehm und interessant. Du hast stets beide Seiten betrachtet und mir diese auch mitgeteilt. Dabei empfand ich dich als sehr ehrlich. Es gab eine Vielzahl von spannenden Aufgaben und Übungen, die wir gemeinsam bearbeitet haben. Darüber hinaus hast du mir eine Aufgabenstellung und zwei Fragen zur Bearbeitung mit nach Hause gegeben, was mir sehr gut gefallen hat.

Aus den zwei Tagen habe ich neben den konkreten Berufs- und Studienvorschlägen mitgenommen, dass ich mich mehr wagen, in die Offensive gehen und mich bewerben muss. Aus diesem Grund war die Selbstreflektion ein besonders wichtiger Teil der Begabungsanalyse.

Unterm Strich waren die Termine bei dir sehr gut für mich. Ich hätte schon viel früher kommen sollen, dann wäre ich jetzt vielleicht schon an einem anderen Punkt in meiner Entwicklung. Du hattest übrigens Recht damit, die Eltern zu dem Abschlussgespräch nach der Berufsberatung bei Dir in Köln einzuladen. So konnten sie sich ein eigenes Bild machen und dir Fragen stellen. Dass sie bei der Festlegung für die nächsten Schritte dabei waren und sich dazu äußern konnten, halte ich für wichtig, um weiterhin den Rückhalt meiner Eltern zu haben.
Emily“

„Ich fühle mich durch dich verstanden, gut unterstützt und motiviert.“ – Corinna (28)

Sie hatte bereits erfolgreich ein Diplom in Hotelmanagement und eine Berufsausbildung zur Köchin absolviert. Mit Hilfe der Begabungsanalyse wollte sie ihrem Ziel, eine interessante und sinnvolle Tätigkeit, der sie mit Spaß nachgehen kann, näher kommen. Ihr Feedback zur Begabungsanalyse:

„Lieber Josef,
[…] Zu Beginn der Begabungsanalyse fand ich es sehr positiv, dass Du mir gleich das „Du“ angeboten hast, wodurch unsere Gespräche wesentlich lockerer und persönlicher abliefen. Die Übung „Lebenslauf 1982 – 2011“ hat mir gefallen, da ich mein Leben dort auch mal aus einer anderen/positiveren Sicht wahrgenommen habe. Durch die Ausarbeitung und Dein Feedback wurden manche Sachen, die zuerst im negativen Bereich standen beim nochmaligen Überdenken plötzlich als positiver wahrgenommen. […] Auch Dein anschauliches „Nähe-Distanz-Model“ hat mir gefallen, da ich dadurch gesehen habe, dass ich eigentlich in einer ganz falschen Kultur/Struktur (arbeitstechnisch gesehen) stecke.
Aus den zwei Tagen habe ich mitgenommen, dass meine „Unzufriedenheit“ im Job nicht in erster Linie meine eigene Schuld ist, sondern dass die Umstände und auch die Struktur bei meinem Arbeitgeber nicht mit dem übereinstimmen, was mir wichtig ist.

Zum anderen habe ich jetzt auch selbst die Erkenntnis gewonnen, bzw. bin zu der Einsicht gekommen, dass ich nicht 10-12 Stunden täglich im Büro „ackern“ muss, wie z.B. mein Vorgesetzter. Da ich jetzt ja in keiner Führungsposition bin, kann das auch keiner von mir erwarten, schon gar nicht bei dem Gehalt.

In der Woche nach der Begabungsanalyse ist es mir auch relativ gut gelungen, verhältnismäßig pünktlich Feierabend zu machen, ohne gleich ein schlechtes Gewissen zu haben. Ich hoffe, dass ich in dieser Hinsicht auch weiterhin etwas „egoistischer“ sein kann und nicht wieder ins alte Muster zurückfalle.

Ich habe erkannt, dass ich nicht von heute auf morgen was verändern kann, wenn die Motivation/der Leidensdruck nicht hoch genug ist und dass Veränderungen nur von mir selbst ausgehen können. Nach richtigem Abwägen und durch genauere Information über mögliche Alternativen hoffe ich, dass ich bald soweit sein werde/den Mut habe, weitere Schritte zu gehen.

Ich habe unsere Zusammenarbeit als sehr angenehm empfunden und fühlte mich durch Dein Feedback verstanden, gut unterstützt und motiviert. Zudem habe ich mich sehr darüber gefreut, dass ich mich bei Fragen noch mal bei Dir melden kann und, wenn es nötig sein sollte, zu einem späteren Zeitpunkt auch noch mal nach Köln kommen kann.
Corinna“

„Für mich hat Ihre Objektivität einen hohen Stellenwert.“ – Vater von Jan (21)

Der Vater von Jan, 21, Studienabbrecher und jetzt auf dem Weg in eine Ausbildung, schrieb nach der Begabungsanalyse: „Jan wehrte sich immer gegen unsere Überlegungen als Eltern. Wir hatten vorgeschlagen, dass er erstmal eine Ausbildung machen und er dann auf dieser sicheren Basis aufbauen soll, z.B. mit einem passenden Studium. Unser Sohn wollte aber keinen Umweg, wie er es nannte, sondern ‚von Anfang an alles richtig machen‘. Aber mit seinem Studium, das er dann angefangen hatte, fühlte er sich schnell überfordert und hat dann auch den Spaß daran verloren. Meine Frau und ich sind froh über Ihre Empfehlung. Wir waren dann ja auch unsicher, zu was wir ihm raten könnten. Für mich hat Ihre Objektivität einen hohen Stellenwert.“